- Diplom-Psychologe
- Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Abschlussarbeit über "Handlungspsychologie als Beratungswissenschaft - Orientierungen für die handlungspsychologische Beratungsarbeit mit Emotionen und in Organisationen"
- Soziologe (M.A.)
- Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Förderung durch die Studienstiftung des deutschen Volkes
- begleitend zum Studium: Einstieg in das Themenfeld Organisationsentwicklung (Qualitätssicherung & formative Evaluation mit Prof. Dr. Manfred Hennen; Institut für Qualitätssicherung und -entwicklung)
- Abschlussarbeit über Norbert Elias' figurationssoziologische Theoriebildungen zum Zusammenhang von historischen, sozialen und seelischen Prozessen
- >300 Tage Fort- & Weiterbildung in einer Vielzahl von Methoden für die Begleitung und Entwicklung von Einzelnen, Gruppen und Organisationen
- systemisches Arbeiten (Einzelner, Gruppe, Organisation) (u.a. bei Albrecht Mahr / Institut für Systemische Aufstellungen und Integrative Lösungen ISAIL; Franz Ruppert; Gunther Schmidt)
- prozessorientiertes Arbeiten (Einzelner, Großgruppe, System) und Worldwork (u.a. bei Institut für Prozessarbeit Zürich; International Association of Process-Oriented Psychology)
- Mediation und Moderation (u.a. bei Business Mediation Center; Zweisicht)
- ressourcen- und entwicklungsorientierte, personenzentrierte Verfahren (Ego-States / 'inneres Team'; psychodynamische Verfahren; psychosomatische Ansätze; hypnotherapeutisches und hypnosystemisches Arbeiten, und weitere) (u.a. bei Milton-Erikson-Institut Frankfurt/Kriftel und Heidelberg; WieTra; Zist; und andere)
- nach dem Studium angestellt als Führungskräftetrainer & Berater
(bei t&t Organisationsentwicklung)
- seit 2008 selbständig als Organisationsentwickler & Berater.
Eine Übersicht über Referenzprojekte lasse ich Ihnen gerne zukommen. Nehmen Sie dafür bitte Kontakt mit mir auf.
"Systemische und prozessorientierte" Veränderungsbegleitung...
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bedeutet Maßnahmen und Einflussgrößen in ihren Kontexten & Gesamtheiten zu begreifen und entsprechend einzubetten
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bedeutet adaptiv und sensitiv vorzugehen: wahrnehmbar werdende Einflussfaktoren dafür zu nutzen, sich eröffnende, bislang ungenutzte Potenziale zu entfalten
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ermöglicht Veränderungen / Entwicklungen / 'Change' spürbar wirksam, effizient, akzeptiert, nachhaltig umzusetzen
- ermöglicht stimmiges Wachstum und Lernerfahrungen von Einzelnen, Teams und der Organisation als Ganzer
- ermöglicht über das Thema im Fokus hinausgehend Funktionalität, Veränderungsfähigkeit und Handlungsfähigkeit der Organisation in der Breite und für zukünftige Situationen zu entwickeln ('Kollateralnutzen', Meta-Lernen)
- ermöglicht der Organisation, die gesetzten Ziele langfristig eigenständig zu erreichen, d.h.: Selbstbefähigung.